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Das sind emotionale Momente in einer schnell vorbeilaufenden Zeit – vor allem vor dem Hintergrund einer digitalen Durchdringung fast aller Bereiche der Alltagskultur.

Das sind emotionale Momente

Das sind emotionale
Künstlerinnen und Künstler des Kulturvereins „Club Ratinger Maler“ haben im K24Ratingen ViniAmo die bereits 3 Mal Ausstellungen durchgeführt.

SOMMERAUSSTELLUNG

Samstag, 13.06.2015 – Sonntag, 14.06.2015 
 im K24ViniAmo

 

“Es gibt Maler, die die Sonne in einen gelben Fleck verwandeln. Es gibt aber andere, die dank ihrer Kunst und Intelligenz einen gelben Fleck in die Sonne verwandeln können. “

Pablo Picasso

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OTTO BARTSCH

HELGA MESCHONAT

DARIUS SCHINKE

ANNELI STEIMANN

MICAELA VILLA-SCHÄFER

 

Kunst ist die Zauberkraft der menschlichen Seele

Frank Stoerch

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Kleine exklusive Werkschau

10. – 11. Oktober 2015

 Künstlerinnen:

Monika Bürger >>

Gabriele Funck >>

Vera Kuppe >>

Regina Reeker-Rohlmann >>

Susanne Taylor

 

 PRESSE >>>

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      Foto: A.Blazy / Rheinische Post

An dem strahlenden Wochenende Samstag 10. und Sonntag 11. Juni 2017 präsentierten fünf Maler/innen ihre Werke im K24Viniamo                                   

Ursula Aring

Dr. Helmut Brinkmann>>

Mechthild Meyer

Ulrike Rinsche

Jasmin Troschke

 Beim ersten Abend des K24Kultursalons ging es um zwei zentrale Bereiche der Kultur: das Wort und die Musik. Das Thema des Abends „südwärts“ passte gut zum mediterranen Ambiente des ViniAmo.

45 Gäste wurden von zwei Profis, dem Düsseldorfer Autor /Aphoristiker Jürgen Wilbert und dem Gitarristen und Sänger Jochen Jasner verzaubert, die sie mit auf eine literarisch-musikalische Reise in den Süden Europas nahmen. An dem informativen und unterhaltsamen Abend mit mediterraner Musik, Literatur über Land, Leute und Lebensart gab es südländische Weine entsprechend des K24 Salonthemas:  Futter für Sinne, Geist und Gaumen.

Jürgen Jasner trug mit einer mit wunderbarer Stimme und Gitarre unvergessliche Melodien z.B. von Jacques Brel, Mikis Theodorakis oder Amalia Rodrígues vor, die bei vielen der Gäste Erinnerungen an Urlaube im Süden erweckte.

 Jürgen Wilbert las dazu Texte von Schriftstellern wie Boccaccio, Cervantes und Pessoa, um nur einige zu nennen. Aber deutsche Dichter und Denker von Goethe bis Gernhardt haben immer wieder diesen Teil Europas und bisweilen auch den köstlichen Wein besungen. So bedauerte Tucholsky ausdrücklich, dass man Wein nicht streicheln kann. Goethe geht noch weiter: „Ohne Wein und ohne Weiber hol der Teufel unsre Leiber.“

Gabriele Funck

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„Wie viel Farbe hat ein Tag?“ – fragt Gabriele Funck seit Jahrzehnten, früher als studierte Modedesignerin und heute als Malerin, die dem Club Ratinger Maler erst seit kurzem angehört.

 „Es ist die Stimmung“ sagt sie „die ich versuche in Farben auszudrücken. So werden Umfeld, jeder neue Tag und das, was einen inspiriert durch Farbe reflektiert.“

Ihre Werke sind einmal leuchtend und kontrastreich, einmal matt, verschleiert und geheimnisvoll – fast immer  Ansichten von Menschen, die sie sowohl realistisch, aber auch experimentell als übereinander liegende oder zerlegte Körper darstellt.

An den meist in Öl oder Acryl – auch in der Kombination aus beiden Techniken – gemalten Bildern  lassen sich ihre Wurzeln als Designerin nicht verleugnen. Umso interessanter ist daher die Verbindung von grafisch-designerischer Kompetenz und malerischem Ausdruck.

 

 

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Monika BürgerDSC_0889

Wer die Bilder von Monika Bürger sieht, taucht ein in eine Welt voller Farben und Emotionen, dargestellt auf großen Leinwänden mit Pinselstrichen höchster Präzision.

Schöne Frauen und feminine Blüten („Orchidee mit Dame“) lassen dem Betrachter jede Fantasie und er kann sich verzaubern lassen von den Bild gewordenen Träumen der Malerin.

Monika Bürger beschäftigt sich seit 1963 mit Malerei und hat es durch zahlreiche Aus- und Fortbildungen (z.B. Freie Akademie der Malerei, Kunstakademie Bad Reichenhall usw.) zu einer außergewöhnlichen Symbiose von malerischer Technik und kreativer Inspiration gebracht, die Betrachter in zahlreichen Ausstellungen der letzten Jahre bewundern konnten.

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Regina Reeker-RohlmannDSC_0021

„Das Spiel mit den bunten, lebendigen Farben gibt mir viel Energie“ sagt Regina Reeker-Rohlmann, die zum ersten Mal ihr Bilder bei einer Ausstellung des Club Ratinger Malerzeigt – und sofort die zwei Tage im ViniAmo durch eigenes Malen vor Ort bereichert hat.

Man merkt ihren meist großformatigen Bildern an, mit welcher Freude und Lebenslust hier ihre Kreativität einen Weg auf die Leinwand findet. Es macht richtig Freude, ihr beim Malen zuzuschauen und spürt ein wenig von der „wohltuenden Ruhe“ , die für die Malerin ein Ausgleich in unserer hektischen Zeit darstellt.

www.Regina-Rohlmann.de

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Susanne Taylor ist Kanadierin und war dort erfolgreiche Managerin. Sie kam vor Jahren nach Deutschland und ist begeistert von der Kultur in diesem Land, auch wenn ihr die Weite Kanadas ein wenig fehlt. Vor vier Jahren hat sie angefangen zu malen, und ähnlich wie bei der Musik („Man muss ein Jahr Tonleitern üben“) hat sich die leidenschaftliche Klavierspielern in akribischer Kleinarbeit die Technik des Pastell- und Ölmalens angeeignet – mit erstaunlichen Ergebnissen. Ihre fotorealistischen Bilder sind so perfekt gemalt, dass man die Dinge nicht nur als Abbild von Wirklichkeit begreift, sondern förmlich mit Auge und Hand greifen möchte.
Bei dem Vogel mit der die Kirsche eine Millisekunde vor dem Aufspießen hat man das Gefühl, er würde jeden Moment wegfliegen. Susanne nennt das den „Whow effekt“: Erst wenn das Bild bei ihr selbst oder dem Betrachter ein „Whow“ hervorruft, ist sie mit dem Bild zufrieden. Und jetzt arbeitet sie intensiv an dem „Double-Whow Effekt“, nämlich wenn zu dem ersten Whow noch das zweite Whow hinzukommt, nämlich die Verzauberung durch eine kreative Idee. Und hier ist Susanne Taylor bereits auf dem besten Weg weit fortgeschritten.

Taylor ist ein kanadischer Künstler gerade dabei in Europa, arbeitet ausschließlich im Medium der Pastelle.
Malerei in der Fotorealismus style, hat Taylor mit einer Vielzahl von bedeutenden kanadischen und europäischen Kunstlehrerinnen untersucht.
Pastellkreiden sind bekannt für ihre brillanten berühmt
Farben und Integrität. Jahrhunderte später, pastell
Bilder behalten ihre ursprüngliche Lebendigkeit, im Gegensatz zu
andere Medien, die im Laufe der Zeit verschlechtern und erfordern Retusche. In der Tat Pastelle sind die permanente aller Malmittel!
nting?

Pastellmalereien können nicht in direktem Kontakt mit dem Glas in den Rahmen oder aber feinen Pastellstaub kommen werden beginnen, auf der Rückseite des Glases zu akkumulieren, verzerren Sie die Ansicht des Bildes. Eine Matte stellt sicher, dass dies nicht der Fall, da es einen ausreichenden Abstand zwischen der Bildfläche und der Glas hält.
Sie Fixativ Spray auf Ihren Bildern?

Nein. Fixative verzerrt und dämpft die Brillanz der Farben. Wenn eine Pastellmalerei korrekt gerahmt, ist es nicht erforderlich Fixiermittel.
Wie lange dauert es, bis ein Bild zu vervollständigen?

Im Allgemeinen dauert es 4 Wochen, um ein Bild zu vervollständigen, sobald ein Thema Foto erstellt wurde.
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Seidenschwanz, Fotorealismus, Pastell
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Köstliche Reflections

 

Vera Kuppe-Schiffer

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Die Natur, das Lichtspiel der Farben, die Spiegelung des Wassers, all das begeistert Kuppe-Schiffer seit Jahrzehnten. Hierbei lässt sie Ihre Sinne ebenso gern vom mediterranen Ambiente verwöhnen wie von den friesischen Halligen oder dem Niederrhein.

Sie malt schon seit ihrer Jugend und setzt ihre Sicht auf die Landschaften dieser Welt mit den Maltechniken Öl, Ölspachtel, sowie Pastell und Aquarell um.

Ihre Bilder strahlen durch die verschiedenen Ebenen eine Tiefe aus, in die man förmlich mit seinen Augen hineinfliegen möchte.

Ganz zu Recht nennt sie sich „Landschaftsmalerin“. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern des Clubs Ratinger Maler und präsentierte ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland.

 

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